Schützentour der St. Hubertusschützen Aegidienberg 1920 e.V. nach DRESDEN
Eigentlich war diese Tour im Jubiläumsjahr 2020 geplant, doch auch hier machte Corona einen Strich durch die Planung.
Schützentour der St. Hubertusschützen Aegidienberg 1920 e.V. nach DRESDEN
Eigentlich war diese Tour im Jubiläumsjahr 2020 geplant, doch auch hier machte Corona einen Strich durch die Planung.
Frohgelaunt und noch vor Sonnenaufgang starteten die Schützen am Samstag, dem 23.09.23 nach Dresden. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke war der erste Ausflugspunkt erreicht, das Bergwerk Merkers. Dort wurde das Bergwerk mit professioneller Führung besichtigt. Es führte unsere Schützen auf eine spannende und unvergessliche Reise bis zu 800 Meter unter die Erde. Es erwarteten uns faszinierende und einzigartige Einblicke in das einst größte Kalibergwerk der Welt. Es war eine einmalige Atmosphäre unter Tage mit riesigen Kristallen, atemberaubenden Hallen und der geheimnisvollen Geschichte um den legendären Goldschatz der Reichsbank. Nach diesen besonderen Einblicken ging es weiter nach Dresden.
Am nächsten Tag stand ein geführter Ausflug in die sächsische Schweiz an. In Pillnitz und an der Bastei gab es vieles zu sehen und zu erfahren. Mit dem Bus konnten wir die Landschaft über Hohenstein und Bad Schandau und weiter nach Königstein genießen. In Königstein wurde ein altes Dampfschiff bestiegen und es schloss sich bei strahlendem Sonnenschein eine Schifffahrt nach Pirna an. Hier sammelte uns der Bus wieder ein. Am nächsten Tag stand Dresden auf dem Plan. Nachdem unser Reiseführer für Dresden eingesammelt wurde, setzten wir zunächst mit einer Stadtrundfahrt an und anschließend wurde die Altstadt Dresdens zu Fuß erkundet.
Auf der Rückfahrt ins heimische Siebengebirge gab es noch einen Aufenthalt in Weimar mit Stadtführung. Auch dieses Ziel war sehenswert und interessant. Dieser Ort war auch wieder durch die wunderschönen Gebäude und Anlagen, wie viele andere Städtchen auch, sehr attraktiv.
Alles war wunderbar organisiert und dennoch gab es genügend Zeit zur freien Verfügung. Auch das Wetter spielte mit, das hatten die Organisatoren prima vorbestellt.
Es war eine gelungene, harmonische Tour, auf der wieder einmal festgestellt wurde, dass das Alter keine Rolle spielt. So lagen zwischen dem jüngsten Teilnehmer und dem ältesten Schützenbruder sage und schreibe 72 Jahre.
Auch unsere Gäste aus den befreundeten Schützenvereinen genossen diese Fahrt und brachten uns alle wieder ein Stückchen näher.
Voriger Beitrag | Zurück zur Übersicht | Nächster Beitrag |
Sportschiessen mit: