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Aegidienberger Schützenfrauen machen Frankfurt unsicher

Aegidienberger Schützenfrauen machen Frankfurt unsicher

Diesen Samstag (21.10.) hieß es wieder Schützenfrauen auf freier Wildbahn.

Aegidienberger Schützenfrauen machen Frankfurt unsicher

Diesen Samstag (21.10.) hieß es wieder Schützenfrauen auf freier Wildbahn.

Als um 8.31 Uhr dann wirklich alle Frauen da waren und auch dem Busfahrer klar war, dass es sich nicht um eine katholische Frauentour handelt, stand den 39 Frauen nichts mehr im Weg, um Frankfurt unsicher zu machen.

Auf dem Hinweg wurde eine kleine Frühstückspause eingelegt, um die mitgebrachten Speisen und Getränke zu testen und sich für den Tag zu stärken. So war auch der nächste Stopp nicht mehr weit, der Frankfurter Palmengarten. Hier konnte man sich von Teichen über verschiedenste Pflanzen bis hin zu Schmetterlingen alles angucken. Direkt danach hieß es „ab in die Innenstadt“.

Damit ganz Frankfurt ein bisschen Rheinland verspürte, wurde in kleineren Gruppen

die Stadt unsicher gemacht. Ob Kaffee trinken, durch die Altstadt laufen oder über der Innenstadt ein kleines alkoholisches Getränk genießen, es war alles dabei.

Zum Abschluss des Tages in Frankfurt trafen sich alle Frauen zu einem leckeren Abendessen wieder.

Gegen 20.00 Uhr war es dann soweit, der Bus fuhr wieder Richtung Heimat. Mit Musik, guter Laune und weiterer Verkostung der Getränke, war der Heimweg gar nicht lang, sodass die eine oder andere Frau auch noch bis ans Meer weiter gefahren wäre.

Um den schönen Tag abzurunden, ging eine Abordnung der Frauen noch auf den Schützenplatz, wo weiter getanzt und gesungen wurde.

Also ein rundum schöner und lustiger Tag.

Ein riesiges Dankeschön geht an Steffi und Elfriede für die Organisation und Leitung des schönen Tages.

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